Kokoskuppeln
Das Rezept für vegane Kokoskuppeln hatte ich etwa vor einem Jahr im Internet gefunden, wollte es seither ausprobieren allerdings war es für mich alleine zu Hause zu aufwendig, da war heute die Kochgruppe der ideale Rahmen dafür. Es war zwar etwas Patzerei aber sonst wurden die Kokoskuppeln sehr fein, das Experiment ist durchaus gelungen.
- Zubereitungszeit : 20 Minuten
- Kochzeit : 45 Minuten
- Gesamt : 65
Zutaten:
- Kuppeln
- Kokosdrink - 350 ml
- Feiner Rohrohrzucker - 6 EL
- Salz - 1 Prise
- Helles Dinkelmehl - 4 EL
- Feiner Rohrohrzucker - 2 EL
- Vanillezucker - 2 TL
- Kokosflocken - 1 Pack (200 g)
- Schokoladencreme
- Alsan - 125 g
- Staubzucker - 50 g
- Rum - 2 EL
- Vegane Kuvertüre - 50 g
- Boden
- Kuppelböden - 18
- Vegane Kuvertüre - 100 g
Zubereitung
Kuppeln
Den Kokosdrink in einem kleinen Topf erwärmen, den Rohrohrzucker, das Salz und das Dinkelmehr einrühren und einige Minuten unter ständigem Rühren sanft kochen. Den Topf vom Herd nehmen, Vanillezucker, Kokosflocken und den restlichen Rohrohrzucker einrühren. Die Masse in einen Einwegspritzsack mit groß geschnittener Ausgangsöffnung füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech Kuppeln mit 3-4 cm Durchmesser spritzen. Das Backblech mit den Kuppeln in ein auf 180°C vorgeheiztes Backrohr geben, darin 15-20 Minuten backen, die Kuppeln sollten danach oben ganz leicht gebräunt sein.
Schokoladecreme
Das Alsan bei Zimmertemperatur weich werden, mit dem Staubzucker in einer Rührschüssel mit dem Handmixer schaumig rühren. Im Wasserbad die Kuvertüre weich werden lassen, mit dem Rum in die Alsan-Zuckermasse einrühren, danach die Masse mindestens 1 Stunde gut durchkühlen lassen, dann aus dem Kühlschrank entnehmen und mit dem Mixer gut aufschlagen.
Boden
Die fertige Schokoladecreme mit dem Spritzsack in die Kuppelböden füllen, die fertigen Kuppeln mit Gefühl aber etwas Druck darauf setzen. Die Kuvertüre im Wasserbad weich werden lassen, die Kuppeln an der Unterseite darin tunken, mit der Oberseite nach oben am besten auf ein Backblech legen und auskühlen lassen.
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Joooo, ahhh
Ja, die Kokoskuppeln sind für den ersten Versuch gar nicht mal so schlecht geworden 🙂